Dezember 2016

Der Preis der Nachhaltigkeit 

Wir machen Pause…

blicken dankbar zurück und neugierig in die Zukunft. Das Jahr war anstrengend, daher  gönnen wir uns kleine Winterferien.
In der Zeit vom 23. Dezember 2016 bis einschließlich 1. Januar 2017 ist unser Büro nur sporadisch besetzt. Anfragen am besten per E-Mail senden. Dringende Fälle werden wir bearbeiten. Auf alles andere freuen wir uns im neuen Jahr!
Liebe Kunden und Interessenten,

auch im kommenden Jahr sind wir wieder ein klimaneutrales Unternehmen. ClimatePartner hat unseren CO2-Fußabdruck berechnet und die Kompensation erfolgte über Emissionszertifikate von Klimaschutzprojekten, die nachweislich CO2-Emissionen einsparen und über international anerkannte Standards zertifiziert sind.
 
Für 2016 und 2017 haben wir unsere Emissionen von Treibhausgasen über das Projekt Waldschutz, Kasigau Wildlife Korridor, Kenia (VCS, CCBS) ausgeglichen.

Anstelle von Weihnachtskarten oder -geschenken für unsere Kunden fördern wir so das Klima ganz allgemein und die lokale Bevölkerung im Speziellen mit Bildung, Arbeitsplätzen und Gesundheitsversorgung.
 
 

Die Bewahrung des Planeten plus globale Gerechtigkeit

Ist das überhaupt möglich?, fragt Horst Köhler in einer Rede zum 25-jährigen Bestehen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Der komplette Text kann unter www.horstkoehler.de nachgelesen werden.

"Ausgerechnet jetzt, wo deutlich wird, dass unsere Probleme erstens komplex und zweitens global sind, scheinen jene Kräfte Oberhand zu gewinnen, deren Antworten erstens simpel und zweitens national sind."

"Wir brauchen deshalb jetzt endlich einen wirksamen Preis auf CO2, und zwar entweder durch eine Steuer oder einen Emissionshandel, der funktioniert. Erst dann würden diejenigen Unternehmer belohnt, die sich langfristig auf eine dekarbonisierte Wirtschaft einstellen."


 
 

»Es gab immer Menschen, die die Schönheit
echten Handwerks suchen und erkennen«

Italo Levaggi, Stuhlmacher aus Chiavari

Aber nicht nur die Stühle aus Chiavari haben ihren Preis. Auch das inspirierende und entschleunigende WERDE Magazin (aus dem obiges Zitat stammt, S. 39) ist sein Geld wert und jedem als (Geschenk-)Abo wärmstens empfohlen.
 
Dazu passt der Artikel Bessere Websites von Jens Oliver Meiert aus dem aktuellen Fachmagazin iX:
"Der Fokus auf die Qualität ist, was den Experten vom Amateur trennt, den Profi vom Hobbyentwickler. Jeder kann einen Webauftritt zusammenhacken - das Internet ist voll mit den Ergebnissen -, aber wenige können eine qualitativ hochwertige Website bauen."

"Ebenfalls auf der Liste bewährter Prinzipien befinden sich langfristiges Denken und Nachhaltigkeit. (...)
Es gibt einen einfachen Weg, sich langfristiges Denken anzueignen und andere davon zu überzeugen: indem man genau notiert, wie teuer kurzfristiges Denken ist durch all die Extra-Arbeit, die es verursacht."

 

Ebenfalls in DIE ZEIT habe ich einen Artikel über den Google-Chef Sundar Pichai gelesen. Seine Gedanken schreiben obige Zitate fort und führen sie zu unserem Slogan:
 
"Das Schwierigste am Design ist es, bedeutungsvolle Dinge auf ihr Wesentliches zusammenzufassen und Schlichtheit zu erzeugen"

In diesem Sinne ende ich mit einem Ausspruch, der schon vielen berühmten Leuten zugeschrieben wurde:
 
"Hätte ich mehr Zeit gehabt, ich hätte es kürzer geschrieben!"
 
 

Ich wünsche Ihnen stressfreie Feiertage
und freue mich auf spannende Projekte im neuen Jahr,

Martin Sell
Martin Sell
Geschäftsführer jedernet GmbH

Tel. +49 (89) 540 41 38 -0
msell@jedernet.de
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Der Preis der Nachhaltigkeit 

Kunde: jedernet GmbH, München
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